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Geschichten in einer Fremdsprache
Für und Wider für das Posten von Erotik-Geschichten in einer Fremdsprache bei Dexotika.
#11
(14.04.2025, 15:15)Dusty schrieb: Ihr dürft gerne eure Meinung dazu mitteilen.

Ich lese gerne und hauptsächlich Geschichten in englischer Sprache, hauptsächlich bei Literotica. Zum einen kann ich Englisch problemlos lesen, zum anderen gibt es in dieser Sprache einfach deutlich mehr zu lesen, als in Deutsch.

Ich meine aber auch, dass es schon genug Internetangebote in englischer Sprache gibt.

Zu Dexotika komme ich immer sehr gerne, weil es hier eben deutsche Texte gibt, die vor allem meinen Geschmack treffen.

Mich würde interessieren, was sich der Betreffende davon verspricht, hier zu veröffentlichen. Ich nehme an, auch die Besucher sind eher überwiegend auf deutsche Texte aus. Was vielleicht gegen Literotica spricht, das sind die langen Veröffentlichungszeiten. Das gibt es hier ja gar nicht. Da postet man und alles ist sofort online. Das wäre womöglich ein Grund. Ich nehme aber an, da gibt es genug ähnliche Angebote, wie Dexotika, nur eben in englischer Sprache.
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  • Dusty, Neuling
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#12
(15.04.2025, 21:59)Dusty schrieb: Das mit Abstand beste Übersetzungsprogramm ist aus meiner Sicht DeepL. Um ganze Dokumente in einem Rutsch zu übersetzen, muss man natürlich für diesen Dienst zahlen.

Deepl funktioniert mit ganzen Geschichten sehr gut. Es gibt kaum Verbesserungsbedarf nach der Übersetzung.
  • Wenn der Kontext nicht 100% eindeutig ist, werden z.B. aus Sklavinnen Sklaven.
  • Bei englischen Wörtern, die Doppelbedeutungen haben, kommt es vor das eben die nicht hier passende Bedeutung herangezogen wird.
Die Geschichten sind aber verständlich lesbar und der Lesefluss wird im Gegensatz zum Google Übersetzer nur selten durch die kleineren Mängel beeinflusst.
Aber die ca. 80,-€ muss man sich auch leisten wollen.
[-] Die folgenden 1 Benutzer sagten Danke zu Neuling für diesen Beitrag:
  • Dusty
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#13
(18.04.2025, 22:39)Neuling schrieb: Aber die ca. 80,-€ muss man sich auch leisten wollen.

Ich finde jetzt das Hin- und Her-Kopieren in kleineren Portionen zum Übersetzen, das in der kostenlosen Variante ja möglich ist, nicht als sooo anstrengend. Damit komme ich ganz gut zurecht.
Keiner schreibt besser als der, der schreibt, was ich gern lese.
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